Über 15 Jahre Erfahrung von Nicolás Correa für den Kundenbedarf in der Windkraftindustrie.

Correa AXIA Fräsmaschinen

Die Fahrständermaschine AXIA mit einem Box-in-Box-Konzept, kombiniert ein innovatives, mechanisches Kompensationssystem der Auslegerabsenkung und ein einzigartiges Führungssystem mit parametrierbarem Verhalten in Bezug auf Dynamik und Steifigkeit. Das Linearführungssystem in den X-, Y- und Z-Achsen ermöglicht Vorschübe von 30-40 m/min an allen Achsen. Die Bauweise dieser Maschine bietet Robustheit und Präzision, um eine optimale Produktivität zu erreichen.

Beide AXIA-70 sind identisch und haben die gleichen Verfahrwege X=7.000 mm, Y=1.500 mm und Z=4.000 mm. Diese CNC-Fräsmaschinen werden in der Windkraftbranche eingesetzt, in der Nicolás Correa seit über 15 Jahren tätig ist. Die AXIAs gehören zu einem Projekt, das zusätzlich zwei weitere AXIAs und eine Fahrständermaschine MAGNA mit X=7500 mm, Y=2000 mm und Z=5000 mm umfasst.

Beide Fräsmaschinen sind mit einem auto-indexierbaren Orthogonal-Fräskopf mit 30 kW, 1.050 Nm und 6.000 U/min ausgestattet. Mit dem OAD können alle möglichen Positionen in 0,02°-Schritten erreicht werden und gleichzeitig eine hohe Produktivität bei Arbeitsvorgängen wie Planfräsen, Bohrarbeiten und Gewindeschneiden eingehalten werden. Einfach und effektiv.

Beide AXIAs teilen sich das Fräskopfmagazin mit zwei zusätzlichen Köpfen. Einer davon ist der FCT-Fräskopf, der besonders bei der Schwerzerspanung  mit  52 kW und einem hohen Drehmoment von 2.005 Nm im S1-Betrieb eingesetzt wird. Dieser Fräskopf ermöglicht eine optimale Produktivität ohne das eine spezielle Bohrpinole erforderlich wäre.  Mit dieser Lösung kann bei Gusseisen-GG25 oder ähnlichem Werkstoff ein Spanvolumen von 2.600 bis 3.000 cm³/min erreicht werden. Außerdem verfügen alle Fräsköpfe über den gleichen Werkzeugkonus, so dass alle Werkzeuge und Werkzeughalter an allen Fräsköpfen verwendet werden können.

 

Video der AXIAS-70 Fräsmaschinen