Die Correa-Gruppe hat sich aufgrund ihres technologischen Anspruchs, bei dem sie sich schon immer mit fortschrittlichen Ansätzen befasst hat, ganz natürlich und selbstverständlich auch auf Managementebene im Zeichen der Innovation aufgestellt. Die Correa-Gruppe befasst sich seit vielen Jahren aktiv mit diesen Aspekten der ESG-Strategie. Diese Abkürzung hat uns geholfen, all diese Maßnahmen, die bereits Teil unseres Ökosystems waren, zu ordnen und systematischer zu verfolgen.
Geregelt durch unsere unternehmensinternen Richtlinien:
Trotz der Tatsache, dass es aufgrund des Mangels an Studenten in technischen Berufen schwierig ist, weibliche Fachkräfte zu finden, ist es uns gelungen, den Anteil von Frauen im Laufe der Jahre zu erhöhen, bei Bürokräften in nur 10 Jahren von 5 % auf heute 20 %.
Der Frauenanteil im Leitungsausschuss beträgt 40 %, wobei die Frauen aus verschiedenen Bereichen des Unternehmens kommen.
Wir setzen auch Menschen mit funktionaler Vielfalt an verschiedenen Arbeitsplätzen ein, die den Umständen entsprechend angepasst sind, damit sie ihre Aufgaben erfolgreich erfüllen können.
Wir verfügen über eigenes Personal, das sich mit der Arbeitsschutzüberwachung befasst, sowie über einen externen Partner für Präventionsmaßnahmen, der diese Überwachung mit stets aktuellen Methoden unterstützt.
Der Ausschuss für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz setzt sich aus unternehmensübergreifendem Personal zusammen, wobei alle an der Produktion beteiligten Abteilungen sowie Arbeitnehmervertreter aus verschiedenen Bereichen vertreten sind.
Wir haben die Zahl der schweren Unfälle so weit reduziert, dass wir in den letzten 5 Jahren keine solchen Unfälle verzeichnet haben.
Wir erfüllen mehr als 90 % der Empfehlungen der spanischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (Comisión Nacional del Mercado de Valores, CNMV) zur guten Unternehmensführung.
Zusammensetzung des Vorstands:
In regelmäßigen Abständen, d. h. vierteljährlich, erstattet der Verwaltungsrat über den Vorstandsvorsitzenden Bericht zu den wichtigsten Unternehmenskennzahlen, der Gewinn- und Verlustrechnung, den Schlüsselindikatoren und der Entwicklung der wichtigsten Projekte.